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Der vorletzte Tag wurde durch zwei Hauptunternehmungen geprägt: Sehenswürdigkeiten abklappern und Einkaufen, d.h. es wurde auch heute gelaufen, gelaufen, gelaufen ... |
Gestärkt mit
dem üblichen Frühstück starteten Olga und Carsten wieder
einmal in der Rue Belliard, dem ausge- |
straße
zur "Stamm-Metrostation". Da die heutige Tour aber mit dem nahegelegenen Montmartre und der Kirche Sacre-Coeur starten sollte, reichte zu Beginn ein Fußmarsch anstelle einer Metrofahrt völlig aus. |
Inmitten des ehemaligen
Amüsier- und Rotlichtviertels, |
einem
schönen Sommertag sein würde, doch es reichte aus, um sie in eine
- so Olga - "superromantische Stimmung" zu versetzen. Die kleinen Gassen mit ihren alten Häusern rechts und links, Kleinkünstler mit ihren Staffeleien und Musikinstrumenten, die große Anzahl an bunten Bilder in den Freiluft- ausstellungen und die romatischen Cafes rund um den Platz versetzen den Besucher irgendwie in eine ganz andere Welt - auch der schon erwähnte Katzenkünstler plazierte hier einige seiner orangen Grinsekatzen. |
Vom Künstlerviertel ging es mit der Metro über (eine Pariser Metrostation, nicht die heutige Stadt |
Wolgograd ;o) )
direkt ins Studentenviertel von Paris. Hier
verließen Carsten allerdings seine |
Klappen geöffnet
und priesen Ware an. Dafür hielt sich aber auch die Schlange am Eingangsbereich
zur welt- |
Nach einer großen
Runde immer entlang des Seine-Ufers auf der Ile de la Cite kamen Olga
und Carsten am Hotel |
Das Ziel der letzten
Etappe beschreibt Olga in ihren allabentlichen Aufzeichnungen mit "wo
ich endlich mal Geld |
Olga
hatte aber sichtlich ihren Spaß beim Stöbern und Anprobieren,
während Carsten sich zu den wartenden Ehemännern in den Hof gesellte - weit konnte er sich nicht entfernen, da er der Herr über die Kreditkarte war. Das Gesicht von Olga wurde erst länger, als nur eine Stunde später (um 19 Uhr !!!) die Besitzer ihre Läden dicht machen wollten - Carsten konnte sie aber auf den nächsten Tag vertrösten, denn da war ein Besuch des Haussmann-Boulevard geplant, wo die großen Einkaufshäuser Galeries Lafayette und Printemps angesiedelt sind. |
Nach dem Rückweg
zum Parkplatz mit zwischenzeitlicher
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