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Der letzte Tag des
Paris-Ausfluges begann und endete mit einer Art Folter für Carsten,
denn was morgens beim |
Das Auto voller Gepäck
starteten Olga und Carsten wie jeden "Innenstadt- |
als das Kaufen. Um
den unterschiedlichen Ansprüchen von Frau und Mann |
und auf die direkt
gegenüber liegende Garnier-Oper
genossen und ausgiebig fotografiert wurde, bestellten beide |
Das letzte Ausflugsziel
sollte, wie bei jedem Besuch von Carsten in Paris, der etwas außerhalb
gelegene Parc
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beide die Metro um
dorthin zu gelangen. |
des gesamten Parisaufenthaltes
einsetzte, flüchteten Olga und Carsten in den museumseigenen Shop
am Haupt- |
Durch die Entscheidung
mit der Pariser Metro zum Parc
de |
1964
bei der der Linie 1 eingeführt und hat sich als äußerst
erfolgreich herausgestellt. Mit dieser Linie 1 gelangten Olga und Carsten zudem zur Metrostation "Louvre-Rivoli", eine Art zusätzlicher Ausstellungs- raum für den Louvre, denn warum sonst sollte man historische Expo- nate in einer U-Bahnstation unterbringen ? Nun war es doch an der Zeit zum Auto zurückzukehren, um vor dem nächsten Morgengrauen in NRW anzukommen, denn schließlich wollte die Familie OLCA noch am nächsten Tag nach Dresden weiterfahren. Trotz dickem (Käse-)Mief im Heck, einem langwierigen Durchwühlen durch den Peripherie-Stau und der Unsicherheit, ob die Autobahn- Mautstellen auch Kreditkarten akzeptieren würden, gelang die Fahrt durch Frankreich und beide erreichten ohne größere Probleme die belgischen Autobahnen. Die Besonderheit hier liegt an der Tatsache, |
daß dieses Autobahnnetz
sogar aus dem Weltraum heraus zu sehen ist, denn nachts werden fast die
gesamten |
Somit endete der erholsame
Kurzurlaub in Paris für Olga und Carsten mit Massen von Digitalfotos,
vielen Danke für das Interesse beim Lesen dieses Berichts. |