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Willkommen
zum OLCA-Jahresbericht für 2008 |
Hallo liebe Leser, da Carsten derzeit sehr viel mit unseren elektronischen Freunden, sowie den diversen Webseiten und dem neuen Aussehen meines Blogs ("Olgas Welt Version 2" steht allerdings erst noch in der Planungsphase) beschäftigt ist, habe ich diesen Jahresbericht aus meiner Sicht geschrieben und anschließend meiner Familie zum Korrekturlesen vorgelegt. Dies nun das literarische Ergebnis meiner wochenlangen Schaffensperiode. Wir haben wie erwartet unbeschadet das "verflixte 7. Jahr" hinter uns gebracht und somit kann ich eine Zusammenfassung für das vergangene Jahr 2008 tätigen. Bei Rückblicken dieser Art kommt man immer wieder mit diversen Hitparaden in Berührung, denn es wird überall nach der ultimativen Nummer 1 gesucht, egal ob es um die größte Promi-Peinlichkeit oder um die erfolgreichsten Herzschmerz-Songs geht. Auch in der Casa OLCA gibt es einiges, woran man sich am liebsten erinnert, neue Entwicklungen und, wenn man so sagen darf, Trends in unserem Haus oder einfach die Ereignisse, welche eine besondere Rolle in der Familie gespielt haben. Zum Beispiel hat dieses Jahr die Deutsche Comedy-Szene einen recht großen Einfluss auf unsere Freizeitgestaltung gehabt. Es ging schon damit los, dass ich ganz uneigennützig Carsten zu Weihnachten zwei Karten für das neue Programm von Michael Mittermeier "Safari" im Dresdner Kulturpalast am 5. Mai geschenkt habe. Etwa einen Monat später gesellten sich noch 4 Eintrittskarten für das Programm "Männer sind primitiv, aber glücklich" von Mario Barth dazu - die Show stieg am 20.11. in Riesa. Und in den letzten Wochen des Jahres zappten wir in das Programm "Heimatabend Deluxe" von Dieter Tappert, eher bekannt als Paul Panzer, rein, was die Auswahl des Weihnachtsgeschenks von mir an Carsten stark beeinflusst hat. Es gab zwar am Heiligabend keine weiteren Eintrittskarten, dafür aber die DVD mit dem vollständigen Programm für heitere Abende in den eigenen vier Wänden. Zum Auftritt von Michael Mittermeier gingen nur wir beiden Großen, da die Karten erstens recht teuer und zweitens äußerst rar waren, aber dafür durften die beiden Teenager zusammen mit uns Erwachsenen Mario Barth live in der Erdgasarena miterleben. Es war die erste Erfahrung mit einer richtigen Großveranstaltung für die Mädchen. Sie fanden sie gut, aber das Ende spätabends am Donnerstag gefiel ihnen weniger, da sie am nächsten Tag trotz der Rückkehr kurz nach Mitternacht noch zur Schule gehen mussten. Aber so werden sie eben auch immer mehr an das wahre Leben der Erwachsenen herangeführt, denn wer von uns kann in der Woche schon ausschlafen wie er will ? Einen weiteren Schritt in diese Richtung hat dieses Jahr Andrea gemacht, denn in der 9. Klasse müssen alle Gymnasiasten ein 2-wöchiges Praktikum machen. Unsere Große hat sich dabei gleichzeitig zwei Träume erfüllt: 1. Arbeit im Kindergarten und 2. zwei Wochen Alltag mit der neuen Familie ihres Papas. Auf jeden Fall war es eine große und bereichernde Erfahrung für sie. So wurde ihr in den 10 Praktikumstagen durchaus bewusst, worüber sich Eltern beklagen, wenn sie nach einem Arbeitstag nach Hause kommen. Auch, dass selbst Arbeit im Kindergarten nicht nur Spielen mit den Kleinen bedeutet, hat sie ebenfalls gelernt. Zwei Wochen Alltag in einem anderen Haushalt mit anderen Abläufen haben bei Andreas persönlicher Entwicklung ihre Spuren hinterlassen, es war eben anders als man es tagtäglich in den eigenen vier Wänden erlebt - aber keineswegs schlecht. Selbst für Stephanie war die Situation zu Hause völlig neu, denn sie ist es ja seit Jahren nicht gewohnt allein zu sein. Für Carsten und mich war das Leben mit nur einem Kind einerseits etwas entspannter, anderseits hat Stephanie aber auch mehr Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und war dafür sogar enorm hilfsbereit in allen Haushaltsbelangen, was man sonst von den Kindern nicht in diesem Maße kennt. Stephanie hat sich übrigens insgesamt in diesem Jahr ebenfalls recht stark verändert. Die Hormone lassen grüßen und die Kleine entdeckt peu a peu ihre weiblichen Seiten, welche sie bislang eher von sich wies (Fußball, Jungenklamotten, kein Wunsch nach Schminken und Ohrringen). Auf dieser Entdeckungsreise hat sie inzwischen ihre fantastische, lange Mähne abgeworfen und trägt nun einen etwas kürzeren und dafür flotteren Haarschnitt, mit welchem sie selbstbewusster und glücklicher wirkt. Wie andere "Hitparaden" fangen auch wir ganz unten an und kommen somit zum Platz 10 der persönlichen OLCA-Highlights des Jahres 2008: 10.
Platz - Einkaufen und Bummeln Auch Carsten musste sich einmal der Notwendigkeit eines Klamotteneinkaufs beugen, denn sein Bestand an Beinbekleidung verringerte sich immer mehr. Leider ist das Leben nicht immer gerecht und das, wofür Frauen und Mädchen einige Stunden benötigen, konnte mein Mann mit Hilfe seiner angeheirateten Assistentin in ca. 40 Minuten komplett erledigen - eine Frechheit - und dabei hat er sogar nur einen einzigen Laden für seine Ausbeute von 8 Jeans- und Stoffhosen besuchen müssen ! Zu guter Letzt gelang es ihm auch noch sein Lieblingsschuh bei Deichmann zu besorgen ... inzwischen haben wir mindestens 4 Generationen von diesem Modell in unserem heimischen Schuhregal gehabt. So lange bleibt nie ein Schuhpaar für Frauen im Angebot erhalten !
9.
Platz - Neue Trends in der Casa OLCA Weitere Technik, welche in der Casa OLCA nicht fehlen und nicht aussteigen darf, hat ebenfalls eine Generalüberholung erlebt. Alle unsere Rechner, das gilt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, waren mit 500 Mhz. und weniger nicht mehr den modernen Anforderungen gewachsen und somit wurde hier eine Neuanschaffungen erforderlich. Novum ist, dass jetzt auch Stephanie ins Internet gehen kann, da das alte BNC-Netzwerk durch ein modernes mit 100 Mbit ersetzt wurde, Andrea kann endlich auf YouTube alle Videos ohne Ruckeln anschauen, ich kann mir nun jede Webseite ansehen, ohne dass sich mein Rechner wie ein Käfer auf den Rücken legt und sich tot stellt und zu guter Letzt ist auch unser hausinterner Systemadministrator ebenfalls auf einem neueren Stand der Technik. D.h. unser aller Lieblingshobby kann wieder in vollen Zügen genossen werden ! Trendwechsel Nr. 3 sollte der einseitigen Entwicklung des Sitzfleisches entgegenwirken - Carsten hat sich die schon seit 3 Jahren geplanten Rollerblades endlich zugelegt. Ich bekam vor ein paar Monaten ein Paar Inliner von guten Freunden geschenkt und war somit versorgt, doch nun ziehe ich aufgrund von Unsicherheit beim Bremsen das Fahrradfahren eindeutig vor. Damit konnten wir beiden Großen immer wieder einen Kurzausflug auf dem Elbradweg unternehmen, er auf 8 und ich auf 2 Rädern. Stephanies Neuorientierung resultiert aus der Entscheidung im September nach nunmehr 7 Jahren mit dem Flötenunterricht aufzuhören und stattdessen mit dem Gitarrenspielen zu beginnen. Die Umstellung war ihr eigener Wunsch und das Erlernen eines Saiteninstruments macht ihr nicht minder Spaß, zumal sie eine nette Studentin als Musiklehrerin hat und die Chemie zwischen den beiden stimmt. Unsere Kleine wird, wie oben bereits beschrieben, selbständiger und kommt inzwischen mit ihrer Umwelt auch ohne Einmischen der Erwachsenen fantastisch zurecht.
8.
Platz - Unsere Zukunftspläne Allerdings fürchten wir uns nicht von der Zukunft, sondern schmieden im Gegenteil ziemlich konkrete Pläne für die kommenden Jahre. Der Wunsch, die große, weite Welt zu sehen und zu erleben, wenn die Kinder älter bzw. selbständiger werden und das Haus verlassen, ist nach wie vor da. Nun haben wir uns die Zeit genommen und die eigenen Vorstellungen zumindest in groben Zügen für den Eigengebrauch zu Papier gebracht blöder deutscher Spruch aus alten Zeiten, wir haben natürlich auf unseren neuen Rechenknechten eine Datei damit gefüttert. Ich werde mich in den nächsten 7-8 Jahren noch einigen Sprachen neu oder tiefer widmen müssen (z.B. Spanisch, Portugiesisch, Polnisch und Französisch), wobei ich das allerdings sehr gerne mache und es wohl weniger als ein "Muss" bezeichnen würde. Im Jahr 2009 wollen wir zudem mit der Greencard-Lotterie beginnen und damit dürfte für die meisten Leser klar sein, welches Land als erstes auf unserer Wunschliste steht. Wir sehen sonst recht wenig fern, aber Sendungen wie "Der Auswanderer-Coach", "Goodbye Deutschland" und "Mein neues Leben" werden nach Möglichkeit gerne zusammen angeschaut und zwischendurch bzw. am Ende durchgesprochen. Warum soll man die gleichen Fehler wie die anderen machen oder nicht von deren Erfolgen Lehren ziehen ? Leider hat die Sendung "Der Auswanderer-Coach" kein langes Fernsehleben gehabt, denn diese fanden wir eigentlich am informativsten, denn sie beschäftigte sich mit der Planung im Vorfeld einer Auswanderung und nicht mit der eigentlichen Umsetzung. So wurden finanzielle, berufliche und Chancen versprechende Situationen analysiert und in die Überlegungen mit einbezogen. Auf jeden Fall machen wir uns schon jetzt Gedanken, was wir machen wollen, wie und wo wir uns vorstellen können zu wohnen und was wir alles mitnehmen wollen oder wovon man bereit ist sich zu trennen.
7.
Platz - Aufräumen und Ausmisten
6.
Platz - EM und Public Viewing Einige Spiele haben wir auch mit Freunden angesehen, bei uns oder bei ihnen. Das EM-Halbfinale Deutschland gegen die Türkei wird wohl sehr vielen Fußballfans in Erinnerung bleiben, denn aufgrund des Stromausfalls in Wien konnte das ZDF eine Zeit lang nur eine Art Radioübertragung machen. Die Rettung aus dieser spannenden Situation bot am Ende nur das schweizerische Fernsehen, aber mit einigen Sekunden Verzögerung, so dass Tore vom Kommentator erst bejubelt und dann vom SF in Bildform "nachgereicht" wurden. Trotzdem gebührt dem Schweizer Fernsehen ein großes Dankeschön, denn so konnten wir den Triumph der deutschen Mannschaft - am Ende ein Fußballkrimi erster Güte mit Führungstoren und Ausgleich und dem Siegtor der Deutschen kurz vor Abpfiff - doch noch live erleben und nicht unspektakulär in der Zeitung oder im Internet davon lesen. Ursprünglich wollten wir zusammen mit den Kindern auch das Finale am Dresdner Königsufer erleben, aber als wir ca. 2 Stunden vor Spielbeginn von der gegenüberliegenden Elbseite einen Blick auf die Fanmeile werfen konnten, gab es schon nur die Plätze abseits der offiziellen Sitzzone. So konnten wir leider unser Versprechen gegenüber den Kindern nicht einlösen, aber auch die spontan organisierte Ausweichvariante vor dem Fernseher bei Kerstin und Elli wurde mit Freude angenommen und hat großen Spaß gemacht - falls du das liest, Kerstin, einen herzlichen Dank noch einmal an dich. Deutschland ist bekanntlich leider doch nur Vize-Meister geworden, aber spätestens in 2 Jahren steht ja schon wieder die WM in Südafrika (wichtig ist die günstige Zeitzone) vor der Tür und die OLCAs werden erneut mit den Mannschaften mitfiebern, welche am Ende das bessere Spiel liefern.
5.
Platz - Hochzeitstag in Bad Schandau Da es uns hier wohl nicht mehr gelingen wird, im Rahmen des Jahresberichts noch mehr über unseren Kurztrip in die Sächsische Schweiz preiszugeben als es bereits in unserem ausführlichen Reisebericht inklusive Fotos zu entdecken gab, sei hier zur Erinnerung oder für diejenigen, welche ihn noch nicht gelesen haben, der Verweis auf den 2. Hochzeitag bei Marvinchen.de gestattet.
4.
Platz - Besucher in Casa OLCA CouchSurfing sind wir dennoch nicht abtrünnig geworden, denn diese Idee finden wir immer noch faszinierend. So hatten wir in 2008 eine Besucherin aus Zweibrücken (Rheinland-Pfalz) unter unserm Dach und auch der Abend mit Bruno aus Brasilien war ebenfalls sehr interessant. Durch letzteren haben wir weitere Eindrücke über das Land bekommen, mit dessen Sprache ich mich ja schon mit Hilfe eines VHS-Kurses vertraut gemacht habe. An mehreren CouchSurfing-Treffen der Dresdner Gruppe und sogar einer Wanderung an und über die Bärensteine in der Sächsischen Schweiz haben wir ebenfalls teilgenommen und es hat wie immer jede Menge Spaß gemacht. Man lernt so sehr viele verschiedene Menschen mit ihren eigenen schillernden Welten und Gebräuchen kennen, eine Erfahrung, welche ohne diese weltoffene Community wohl kaum möglich wäre.
3.
Platz - Neue PCs und Internet für alle Nach einigen Investitionen wurden fast alle Röhrenmonitore durch Platz sparendere Flatscreens ersetzt, die Rechner selber bekamen eine Rundumerneuerung und wie oben bereits beschrieben, wurde das Haus neu verkabelt. Im Zuge dieser großen Veränderungen konnte Stephanie sich endlich aus der Abhängigkeit von Andrea befreien, denn bis Juli 2008 war es nur der Großen möglich nach einer mehrstündigen Anweisung durch ihre Mama ins böse, große WWW zu gehen. Im Sommer musste auch Stephanie die gleiche Belehrung bezüglich Sicherheit, Weitergabe persönlicher Daten und Umgang mit dubiosen Emails und Webseiten über sich ergehen lassen, doch danach konnte auch sie sich nach Lust und Laune im weltweiten Netz bewegen. Andreas Nutzung verlagerte sich in diesem Jahr von Onlinespielen ganz stark auf die diversen Videoplattformen, wie z.B. YouTube und MyVideo. Da Fernsehen bei uns im Haus immer noch eine recht untergeordnete Rolle spielt, hat sie sich online u.a. die Vampir-Serie "Moonlight" angesehen und wir schätzen, dass sie sich mittlerweile bestens mit allen Sketchen von "Switch Reloaded" auskennt.
2. Platz
- Filme und Serien Ab dem 6. Februar eröffneten sich in der Casa OLCA ganz neue Perspektiven für das gemeinsame Anschauen von Filmen mit der gesamten Familie, denn Stephanie wurde 12 Jahre alt. Wir hielten und halten uns nach wie vor recht stark an die FSK-Angaben, also mussten wir uns alle eben ein wenig gedulden, um Klassiker und Must-see-Filme anzugucken. Ab Februar stand diesem Genuss im heimischen Fernsehraum, mit einer gemütlichen Couch und Bergen von Kissen und Decken, eigentlich nur noch Olgas Bügelbrett im Weg. Als erstes wurde die "Bildungslücke" an nur einem Wochenende mit der 11-stündigen Trilogie "Herr der Ringe" geschlossen. Andrea hatte wirklich schon so lange darauf gewartet, denn sie hat für sich selbst entschieden, diese erst zu gucken, wenn auch ihre Schwester sie sehen durfte ! Aber auch Actionfilme, welche Carsten und ich für gut befunden haben, sahen wir nun gemeinsam an, so konnten wir z.B. vor dem Start des 4. "Indiana Jones" im Kino als Vorbereitung die Trilogie aus den 80ern anschauen. Als nächstes bekam auch Jason Bourne (ebenfalls mittlerweile 3 Teile) für unsere Kinder ein Gesicht und um den Schlachten und Kämpfen auf dem Bildschirm noch einen neuen Blickwinkel zu verleihen widmeten wir uns dem 3-Teiler mit Hugh Jackman, Halle Berry, Ian McKellen und Patrick Stewart - die Helden von "X-Men" beschäftigten für ein Wochenende unseren DVD-Player und beflügelten die Fantasie der Kinder. Dann, wie schon am Anfang erwähnt, wurden wir gegen Jahresende alle in den Bann der Dämonen, Vampire und der Jägerin dieser düsteren Geschöpfen gezogen - Buffy wird auch noch in 2009 weitergeschaut, denn so schnell schaffen wir im Alltag einfach keine 7 Staffeln mit insgesamt 144 Folgen a 45 Minuten, ohne Angst vor der Dunkelheit zu bekommen ;o)
1.
Platz - Bayern und München (nicht zu verwechseln mit Bayern München
!) Beim ersten Besuch zum Pfingsten haben wir dank meiner ehemaligen Studienkommilitonin, welche ebenfalls Olga heißt, die Stadt mit den Augen eines russischsprachigen Übersiedler gesehen. Es war für alle sehr überraschend wie grün diese Großstadt doch ist ! Wir verbrachten den Nachmittag am Tage unserer Ankunft im Olympiapark und den nächsten Tag faulenzten wir am Fehringasee mit fabelhaft blauem Wasser, welches bis auf die Temperaturen locker mit der Karibik mithalten könnte - wenn man natürlich auch die Flora entsprechend ersetzen würde. Am dritten Tag, zum Abschluss vor der Abfahrt, machten wir noch eine Führung durch die Bavaria-Filmstudios mit. Unsere zweite Begegnung mit der Bayerischen Metropole war erst im August möglich, denn als wir zu unserem zweiwöchigen Urlaub am Chiemsee unterwegs waren blieben wir zuerst für 2 Tage bei unseren Freunden in Eching. Diesmal haben wir uns, ausgestattet mit dem erprobten Wissen des ADAC-Reiseführers, das Stadtzentrum vorgenommen. Erst schlenderten wir die bekanntesten und berühmtesten Stellen allein ab und am Ende noch in Begleitung von Thorsten, welcher eigentlich auch ein Übersiedler ist, allerdings nur von Nordrhein-Westfalen nach Bayern. Unsere zwei Wochen in Rimsting im Rahmen unseres Sommerurlaubs sind aber mit Bestimmtheit für uns vier OLCAs die schönste Zeit des Jahres gewesen. Alle unsere Erlebnisse, welche wir in der ersten Augusthälfte hatten, sind in unserem Urlaubsbericht nachzulesen - wir wollen schließlich niemanden quälen und die gleiche Sache zweimal vorlegen - und man kann dem einfach nichts mehr hinzufügen, außer, dass es einfach toll war zusammen zu sein, viel Zeit füreinander zu haben und das Leben einfach in vollen Zügen zu genießen ! Insgesamt ist für uns gesehen das Jahr 2008 ziemlich harmonisch verlaufen, das Familienleben wird mit dem Heranwachsen der Kinder immer interessanter, man kann ganz andere Sachen mit ihnen unternehmen und noch mehr Spaß zusammen haben. Wir hoffen sehr, dass dieser Zusammenhalt in der Casa OLCA noch lange erhalten bleibt und wir auch am Ende des nächsten Jahres einiges Schönes, Interessantes und Witziges zu berichten haben. In
diesem Sinne bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit und wünschen allen
ein ebenso erfolgreiches, tolles und interessantes Restjahr 2009 |
Carsten & Olga Dresden, Februar 2009 |