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Klinsmänner: Es ist ein WM-Auftakt nach Maß, die Tore von Philipp Lahm, Miroslav Klose (2) und Torsten Frings sichern der Nationalmannschaft einen 4:2-Sieg im Eröffnungsspiel. OLCA-Mannschaft: Unser Jahresauftakt nach Maß ist eindeutig die Heirat am 14. Februar in Las Vegas. Nach genauester Planung, Vorbereitung und Organisation, damit auch ja nichts bei der Anerkennung in Deutschland schief geht, reisen Olga und Carsten zum zweiten Mal gemeinsam in die USA - diesmal rüber an die Westküste. In 8 Tagen erkunden wir die Spielerstadt Las Vegas, die Traumfabrik Hollywood & Los Angeles, die Natur von Nevada & Kalifornien und den Hoover Damm, teils in Nevada, teils in Arizona nebenbei geben wir uns natürlich auch noch bei einer 3:37 Minuten langen Zeremonie in einer der zahlreichen Wedding-Chapels von Las Vegas das Ja-Wort - es war ja schließlich unser Hauptziel der Reise. Da ein ausführlicher Bericht an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde, möchten wir auf den kompletten Reisebericht auf http://www.marvinchen.de verweisen. Die offizielle Anerkennung unserer Ehe bei den deutschen Behörden zieht sich dann allerdings noch bis zum 25. April hin, aber die Heiratsurkunde gilt rückwirkend. D.h. seit dem 14. Februar 2006 heißen wir "Eheleute Olga Meier-Sander und Carsten Sander". Eine weitere Hürde in unserem gemeinsamen Leben (wir gehen nun schon ins 6. Jahr) ist geschafft. Nach Olgas abgeschlossener Scheidung und der Anerkennung unserer Ehe stehen jetzt nur noch die Übernahme der Bank-Hypotheken und die Überschreibung des Hauses bzw. die Grundbuchänderung aus.
Klinsmänner: Durch einen Last-Minute-Treffer von Oliver Neuville gelingt in diesem Zitterspiel der Nationalmannschaft ein hart erkämpfter 1:0-Erfolg und somit eine Ausbeute von 6 Punkten in 2 Spielen. OLCA-Mannschaft: Erfolge im Sport kann dieses Jahr auch Stephanie verzeichnen. Nachdem sie seit Dezember 2004 im Frauen-Fußball-Club Fortuna Dresden Rähnitz trainiert und auch schon die Saison 2005 / 2006 bei den viel älteren C-Mädchen mitgespielt hat (sie ist eigentlich eine E-Juniorin !), ergibt sich dieses Jahr für die gemischte E- und F-Mannschaft die Möglichkeit in der 4. Staffel der Dresdner Stadtklasse bei den F-Junioren mitzuspielen. Dort zeigen sie derzeit nicht nur den Jungen und deren Eltern, daß auch Mädels guten Fußball spielen können, sondern werden in dieser Liga zudem ungeschlagener Herbstmeister von den insgesamt neun Dresdner Mannschaften. Wo in den Vorjahren Turniere und Spiele aufgrund der fehlenden FFC-Mitglieder im richtigen Alter eher selten waren, läßt die Trainerin in dieser Spielzeit keine Gelegenheit aus, um den Minis Spielpraxis inklusive Erfolge und Niederlagen zu verschaffen. Ein Jahr voller Wochenendspiele, Turniere während der Sommerpause (u.a. in Leipzig und Würzburg), zahlreicher Hallenturniere in der Winterpause und ein Trainingslager in den Sommerferien liegt hinter den Mädels. Selbst Profiluft können die FFC-Knirpse zwischen 5 und 10 Jahre schnuppern, als sie vor ca. 12000 Zuschauern zusammen mit den Kickern des Regionalligisten Dynamo Dresden ins Rudolf-Harbig-Stadion einlaufen dürfen. Stephanie wird als Kapitän der Mannschaft vom Stadionsprecher interviewt und fast wäre ihr Tip von 2:0 am Ende auch noch goldrichtig gewesen - die BVB Amateure schießen aber noch in der 90. Minute den Ehrentreffer zum 2:1. Die sportlichen Erfolge von Andrea und Carsten wollen wir natürlich nicht unberücksichtigt lassen: bei der Weihnachtsfeier des Akrobatikvereins Helios 24 Dresden zeigt Andrea ihre Fortschritte bei Einzel- und Partnerübungen und Carsten darf sich mit seiner Badmintonmannschaft SG Gittersee III ebenfalls Herbstmeister in der 1. Bezirksklasse von Dresden schimpfen. Olga bleibt dieses Jahr leider ohne eigenen Sport, aber sie unterstützt von Herzen ihre Sportfamilie, indem sie auch am Wochenende mal früh aufsteht, mit zu den Veranstaltungen fährt und fleißig Kuchen für die Sportfestivitäten (z.B. eigenes Turnier und Weihnachtsfeier) bäckt.
Klinsmänner: Mit einem recht deutlichen 3:0-Erfolg gegen Ecuador qualifiziert sich Deutschland als Gruppensieger der Gruppe A für das Achtelfinale und wird gegen den Zweitplatzierten der Gruppe B antreten. OLCA-Mannschaft: Ebenfalls qualifiziert haben sich Andrea und Stephanie ... letztere mit ihrem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 für das Gymnasium, denn nur wer in den Fächern Deutsch und Mathematik einen besseren Notendurchschnitt als 2,5 hat, wird in Sachsen für das Gymnasium zugelassen. Andreas Qualifikation bezieht da sich eher auf eine ideologische Sichtweise, denn sie hat von Olga die Freigabe für Schminken und Tragen von Ohrringen erst mit dem Erreichen des 13. Lebensjahres erhalten. So bekommt sie zu ihrem Geburtstag im Juni - verbunden mit Auflagen bezüglich Schule, etc. - ihr erstes Schminkset geschenkt, welches schon ausgiebig genutzt wird, doch für die Prozedur des Ohrlochstechens findet sie erst im Oktober den richtigen Mut. Derzeit werden noch die Gesundheitsstecker getragen, da eine kleine Entzündung auftrat, doch spätestens in den kommenden Winterferien dürfte Olgas Schmuckschränkchen regelmäßig Besuch von unserer Pubertierenden bekommen.
Klinsmänner: Auch
hier führt ein souveräner 2:0-Erfolg und eine beeindruckenden Leistung
der Nationalmannschaft in die Runde der letzten acht Turnierteilnehmer.
Bemerkung: Dies ist das einzige Spiel was wir nicht in der Casa OLCA geguckt haben, dafür aber auf dem mitgeschleppten heimischen Fernseher im Zschonergrundbad (Abschlussfest der 4. Klasse von Stephanie). Klinsmänner: Erst ein dramatisches Elfmeterschießen bringt den Einzug ins Halbfinale. Die wichtigsten Akteure dabei sind Torschütze Miroslav Klose und Torhüter Jens Lehmann, der gleich zwei argentinische Elfmeter halten kann. OLCA-Mannschaft: So wie die Fußball-WM sehr viele Abende während der Sommermonate prägt, ziehen sich die Einflüsse des Kinofilms "Jagdfieber" (uns schon sehr viel früher als "Open Season" bekannt) durch die letzten 365 Tage. Ein Ziel für das Jahr 2006 ist von Anfang an der Besuch des Sony-Animationsfilms direkt am Kinostarttag - am 9. November 2006 ist es dann endlich soweit. Seit dem ersten Trailer Anfang 2005 hat uns die Geschichte um den ausgewilderten Bären Boog und seinem einhörnigen Hirsch-Freund Elliot in den Bann gezogen und sich immer wieder in unseren Alltag eingeschlichen. So bekommt auch unser liebevoll gehegter und gepflegter, aber bislang dennoch namenloser Hausteddybär (= Reporter auf der 1. Seite) nach fast 2 Jahren Aufenthalt in der Casa OLCA und diversen Dienstreisen von Olga endlich einen Namen: Dinkelman - so wie der blaue Teddy von Boog, der entweder in den Armen des Braunbären schläft oder von ihm als Rucksack auf dem großen Rücken herumgetragen wird. Was gibt es zum Film zu sagen ? Nach vier Trailern und dem Picture-Book des amerikanischen Kinderbuchklassikers wissen wir sehr genau was uns erwartet und so haben wir ihn gleich zweimal im Kino geguckt, einmal direkt am Donnerstag und einmal mit den Kindern am darauf folgenden Wochenende. Schon jetzt ist der Platz im Regal für die hoffentlich noch in diesem Jahr erscheinende DVD bereits freigeräumt und abgestaubt ...
Klinsmänner: Ein Treffer von Fabio Grosso lässt kurz vor dem Ende der Verlängerung alle Träume vom WM-Titel platzen - das zweite Tor von del Piero in der Nachspielzeit hatte eigentlich nur noch statistischen Wert. OLCA-Mannschaft: Unser heftigster Rückschlag in diesem Jahr sind die beiden Autounfälle mit dem SMART - jedenfalls in finanzieller Hinsicht. Der erste Unfall Mitte März ist eindeutig Carstens bzw. unsere Schuld, denn der Versuch Geld zu sparen, indem man auf Winterreifen verzichtet, geht leider nach hinten los. Als Carsten trotz angekündigtem Schneefall zu einem Saisonspiel nach Döbeln fährt, erwischt ihn auf der Rückfahrt tiefes Schneetreiben und er tickt mit dem SMART nach einem Heckausbruch auf der verschneiten Autobahn von links nach rechts gegen die Leitplanken. Da kein anderes Auto involviert ist, kann er zwar ohne gesundheitlicher Probleme und einer langen Polizeiaktion nach Hause fahren, doch alle vier Kotflügel, die Rücklichteinheit und die lackierte tridion-Sicherheitszelle sind zu reparieren. Nachdem die Versicherung die Reparatur verständlicherweise mit der Begründung grob fahrlässig ablehnt, müssen wir für die 3749,20 Euro-Reparatur auf OLCA-Ersparnisse zurückgreifen. Der zweite Unfall fällt aber in die Kategorie "zur falschen Zeit am falschen Ort", denn nur drei Tage nach der großen Reparatur wird Carsten direkt vor dem Klinikum in einen Autounfall verwickelt. Eine Teilschuld ist dabei unumgänglich, da weder ein Beifahrer bei beiden Beteiligten noch Außenstehende seine Unschuld bezeugen können. Die Versicherungen regeln das nun nach ihrem Ermessen ... drei Monate später hat die gegnerische Versicherung das Urteil gefällt: "Sie geben an geblinkt zu haben [...] . Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben, sind uns nicht bekannt. Lässt sich die Betätigung des Blinkers nicht aufklären, kommt in der herrschenden Rechtsprechnung eine Schadensteilung in Betracht, wobei den Linksabbieger der höhere Haftungsanteil trifft." - d.h. für uns in Zahlen ausgedrückt 75% Teilschuld bei einer Schadenshöhe alleine am eigenen Fahrzeug von 3165 Euro. Zwar muß Carsten davon direkt nur 250 Euro Eigenbeteiligung bezahlen, doch müssen nun die angehobene Schadensfreiheitsklasse und die erhöhten Versicherungsbeiträge in der monatlichen Finanzierung mit untergebracht werden. Im September schockt uns dann noch eine Eurocard-Abrechnung von rund 2250 Euro, bei der aber nur 255 Euro berechtigt sind. Der Rest wurde angeblich während unseres Frankreichurlaubes in Las Vegas ausgegeben. Allerdings reagiert Eurocard kundenfreundlicher als Versicherungen und so wird dies als eine Betrugsrechnung behandelt und nach dem Ausfüllen einer eidesstattlichen Erklärung überweist man uns die fälschlich abgebuchten ca. 2000 Euro nach nur einer Woche zurück.
Klinsmänner: Mit einem 3:1-Erfolg beschert die Nationalmannschaft ihren Fans einen versöhnlichen Abschluß in einem äußerst spannenden Spiel. Schweinsteigers rechter Fuß ist an allen drei Toren maßgeblich beteiligt - zwei Tore sind Weitschüsse. OLCA-Mannschaft: Unsere regelmäßigen Erfolge im Jahr sind die Treffen mit entfernt wohnenden Freunden und unserer sogenannten "Weltfamilie", bestehend aus Internetbekanntschaften, die überall auf dem Globus verteilt sind. Dank Internet und Email hält man auch über große Entfernungen ständig Kontakt und am Ende kann es sogar zu einem Besuch kommen - selbst nach Jahren. So steht 2006 für Olga ganz im Zeichen ihrer ukrainischen Jugendzeit (eigener Kommentar: "mein Leben der Vergangenheit"), denn im April besucht uns eine ehemalige Schulfreundin samt Ehemann aus Australien und im Dezember eine Studienkollegin mit Mann und 3 Kindern, die vor kurzem nach München ausgewandert sind und sich derzeit in Deutschland einzuleben versuchen. Für Carsten sind beide Besuche natürlich mit einem Wirr-Warr an Sprachen verbunden, denn Deutsch kommt generell zu kurz, er kann sich in der Regel nur auf Englisch verständigen und Olga spricht mit den Gästen natürlich nur Russisch. Egal ob zuhause oder beim Zeigen der Sehenswürdigkeiten, die Blicke der Außenstehenden sind uns gewiß, dafür sorgt das "Deutschenglischrussisch"-Durcheinander. Das Deutsche bleibt allerdings die dominante Sprache wenn wir Mitglieder unserer "Weltfamilie" oder sie uns besuchen, da es sich hierbei ja in der Regel um deutschsprachige Auswanderer handelt. So können wir dieses Jahr Rita aus Italien, Daniela aus Würzburg kurz vor ihrem Umzug in die USA, Alex aus Frankfurt und Kerstin aus Frankreich wiedertreffen und Anne aus Frankreich zum allerersten Mal vis-a-vis begegnen - es ist erstaunlich, da kennt man sich schon jahrelang per Email und Internet, aber es ist immer wieder kein Vergleich zu einem richtigen Treffen bei dem man sich in die Augen sehen und in die Arme schließen kann. Zu erwähnen sind noch ein Wiedersehen mit Carstens Cousin, der aus Würzburg für ein Seminar in Dresden anreist und uns natürlich einen Kurzbesuch abstattet, sowie ein großes Nachbarschaftsgrillen mit 5 Familien in unserem Garten, welches zu einem besseren Kennenlernen der insgesamt 10 Erwachsenen und 12 Kindern zwischen 0 bis 13 Jahren geführt hat. Besonders der Kontakt zu Gesine und den 3 Kindern wird vertieft und Andrea darf sich bei ihr sogar ihre Sporen als Babysitter verdienen.
Klinsmänner: Italien gewinnt nach 1934, 1938 und 1982 zum vierten Male die FIFA Fussball-WM 2006 mit einem dramatischen Elfmeterschießen gegen Frankreich. Beide Torschützen des Spiels sind leider auch an der unrühmlichsten Szene des Turniers beteiligt: Zinedine Zidanes Kopfstoß gegen Marco Materazzi wird zehn Minuten vor Ende der Verlängerung mit der roten Karte geahndet. Im Elfmeterschießen ist David Trezeguet der Unglücksrabe als er seinen Elfmeter nur an die Querlatte setzt - Fabio Grosso verwandelte den fünften Elfmeter der Italiener zum 5:3-Sieg. OLCA-Mannschaft: Erstaunlicherweise hat unser Highlight des Jahres 2006 auch mit Frankreich zu tun: unser zweiwöchiger Sommerurlaub bei Kerstin in Reynies-en-Tarn-et-Garonne in der Nähe von Toulouse. Alleine schon die Anfahrt mit dem Auto (ca. 1600 km in 18 Stunden) ist ein Abenteuer, denn wenn nach Mitternacht auf einem 140 km langen Teilstück Nationalstraße (vergleichbar mit einer Bundesstraße) plötzlich die Benzinuhr das Ende des Sprits verkündet, aber um die Zeit natürlich keine Tankstelle mehr geöffnet hat und man so versucht mit benzinsparender Fahrweise noch bis zur Autobahn zu kommen, dann trifft die Bezeichnung "Abenteuer" sehr wohl zu. Zum Glück können wir um 2 Uhr nachts mit einem Puls jenseits von Gut und Böse, in einem Hemd voller Angstschweiß kurz nach dem Wiederauffahren auf eine Autobahn den Benzindurst stillen, denn das wäre die Alternative gewesen: wir bleiben mitten in der Nacht auf einer spärlich befahrenen Bundesstraße oder sogar auf der Autobahn liegen, sprechen kein Französisch und müssen nun der Polizei oder einem ADAC-Unternehmen das Warum und Wieso erklären ... Die zwei Wochen in dem mediterranen Klima und der mittelalterlich anmutenden Umgebung vergehen fast wie im Flug, dabei haben wir doch so viel unternehmen können: Stadtbesichtigung von Toulouse, Montauban und Moissac, Besuch der historischen Städte Albi und Cordes-sur-Ciel, Besuch einer Armagnac-Brennerei in der Nähe von Condom, Tagesausflug für ein Bad im Mittelmeer bei Beziers und der lang ersehnte Besuch der Festungsanlagen von Carcassonne - neben der Einladung und somit der Chance eines Wiedersehens unserer Gastgeberin Kerstin ein weiterer Hauptgrund für diese Fahrt. Das Kennenlernen von Anne (s.o.), viele Poolgänge, ein supertolles Wetter, eine herrliche Gegend, ausgiebige Einkaufstouren, die gute französische Essenskultur, nette Nachbarn, ein 4-tägiges Dorffest und zahlreiche Spiele "Carcassonne" mit der Gastgeberfamilie haben sich unlöschbar in unsere Erinnerungen eingebrannt - mehr dazu in einem baldigen Reisebericht auf unserer Webseite http://www.marvinchen.de (Entschuldigt bitte die Verspätung). Selbst die Rückreise bleibt trotz der 20 stündigen Fahrt positiv im Gedächtnis, denn der kleine Umweg zur höchsten bzw. längsten Multischrägseilbrücke der Welt, dem in 2004 eröffneten und fast 2,5 km langen Viaduct de Millau, hat sich gelohnt. Es ist schon ein Meisterwerk moderner Ingenieurskunst - das finden sogar unsere beiden Mädels mit Technik-Desinteresse.
Stephanie: Andrea: Olga: Carsten:
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Stephanie, Andrea, Olga & Carsten Dresden, Januar 2007 |