Freitag,
30. Juli |
Heute werden wir
uns endlich mal die Stadt genauer ansehen, welche wir in allen Gesprächen
vor der Reise ei- Auf
dem Weg vom Vorort Reynella in die Innenstadt wird sich zeigen, ob das Wetter
für ein Stadtrundgang aus- |
Perfekt,
unser kostenloser Ganztagsparkplatz liegt glücklicherweise nur ein paar Fußminu- Wir
blicken nun auf das, was sich nach 174 Jahren daraus
entwickelt hat. Vor uns liegt ein |
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man ehemaligen Gemeindemitgliedern,
wie z.B. Priestern, Kirchenmusikern oder Spendern. Da sich die Damen |
Nun widmen wir uns endgültig
der Stadt und da inzwischen sogar der Himmel
auf- |
Unterwegs im inneren Bereich
des Terrace-Vierecks halten wir immer |
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fenster sieht äußerst
einladend aus und auch die Pandas wurden selbstverständlich in Kakaomasse
verewigt. |
So
viele süße Verführungen wecken in uns das Verlangen nach einem
zweiten Frühstück. Frisch
gestärkt setzen wir unseren Weg fort und staunen gar nicht schlecht als an
einer |
Nur ein paar Minuten später
erstreckt sich vor uns der Victoria Square,
deutlich zu erkennen an den beiden rie- |
wir die Bedeutung und Symbolik
beider Fahnen. Die australische zeigt |
Um den Platz herum herrscht
ein etwas wilder Mix aus alten, viktorianischen
Ge- |
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Der
Asia-Bezirk grenzt direkt an den Central
Market, welcher offi- Wir
laufen staunend durch die Gänge der Markthalle, die sogar so Als wir
den Central Market verlassen, stehen wir wieder am Victoria |
einer Strecke
von 570 m zwischen Pulteney Street und King William Road an die 1000 Shops, Restaurants
und |
Unterwegs begegnen wir auch
den vier sehr berühmten Bronzefiguren
namens Truffles, Oliver, Augusta und Ho- |
Eine andere, sehr berühmte
Kunstinstallation der Rundle Mall liegt nur |
ren Einkaufsmöglichkeiten
senkrecht in die Häuserfronten hinein. Wir nehmen von diesen im Vorbeilaufen
nur |
Von
der Einkaufswelt gelangen wir in die Rundle Street, wo jede Menge Res- taurants und Cafés für jeden Geschmack zu finden sind. Die Besonderheit sind die Fassaden der Häuser nach dem Vorbild der viktorianischen Architek- tur. Wenn wir es nicht besser wüssten, hätten wir sogar das Gefühl, uns im French Quarter von New Orleans verlaufen zu haben, so ähnlich wirken die verschnörkelten Holzanbauten auf uns. Am Ende dieser Straße kommen wir direkt auf den Botanischen Garten von Adelaide zu. Marina hat uns im Vorfeld einen Spaziergang darin sehr ans Herz gelegt und da wir das nun zeitlich gut einrichten können bzw. ohnehin auf dem Weg zurück zum Auto sind, wählen wir eine Strecke durch den kostenlosen Park. |
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Am
gegenüberliegenden Parkausgang treten wir wieder ins stra- |
wählen
wir für unseren Weg zurück zum Park- |
Eine
weitere Laufpause verdankt sie drei asiatischen Anglern an einem Steg, denn entweder ihr Hobby oder ihre Anwesenheit haben recht verfressene Ge- sellschaft angelockt. Ganz dicht neben den Männern stehen zwei Pelikane. Ein perfekte Chance für uns, diese großen Vögel mal aus nächster Nähe be- trachten zu können, denn unsere letzte Pelikansichtung war auf Kangaroo Is- land, wo die Tiere allerdings hoch auf einem Leuchtmast Platz genommen hat- ten. Aus dieser Distanz sehen ihre Augen durch die gelbe Umrandung ziemlich streng aus und ihre Schnäbel haben etwas Respekteinflößendes. |
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Am Auto zeigt sich, ob die
Tagesplanung aufgeht, denn wir konnten zwar ohne Zeitdruck durch Adelaide ziehen, Dank
Navi äußerst pünktlich angekommen, suchen wir den Haupteingang
der Firma und werden von einer Dame Sascha
lässt zum Glück nicht mehr lange auf sich warten und zusammen mit ihm
gehen wir in eine große Halle, Sascha
seilt sich nach dem Essen mit uns ab und zeigt uns seinen Arbeitsplatz, welches
den typischen, aus Nach
der Führung von Sascha wollen wir nach Hause fahren, er in seinem und wir
in unserem Auto. Da er aber Auf
dem Weg klagt Carsten über beginnende Kopfschmerzen und als wir zuhause ankommen
wissen wir auch |