Donnerstag,
29. Juli |
Zum Glück
hat Carsten vor dem Schlafen den Wecker gestellt, denn wenn wir heute ausschlafen
würden, kämen |
Da
jetzt keine Hochsaison ist, öffnet dieser geheimnisvolle Platz seine Pfor- Nach
dem gestrigen, höchst exotischen Abendessen ist unser Interesse an |
KI Lighthouse
Café zu gehen. Eine sehr gute Wahl, denn das Angebot entspricht hundertprozentig
unseren Be- |
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Es hat in der vergangenen
Nacht ein wenig geregnet. Aber zum Glück |
Wir sind etwas
enttäuscht, denn die Waterkant hier sieht für uns etwas unwirtlich aus
und das liegt ganz gewiss |
Die verschiedenen Felsformationen
sind sehr beeindru- |
stopp ein, um ein angebundenes
Pony mitzunehmen. Auch hier Gelassenheit a la Down Under, denn der Typ Von
außen sieht die Anlage auf den ersten Blick und schneller Betrachtung recht
chaotisch und irgendwie so- Und
dann sehen wir auch schon, lässt man den Hund und das Pony weg, die ersten
Farmtiere. Ein Dromedar |
Dann
taucht Paul mit einem Bier in der Hand
auf und spricht Olga an, ob sie nicht einem So
langsam wird ihr "Baby" schwer und sie freue sich sogar ein wenig als
Paul das nächs- Er
wird immer wieder arg von einem Schaf bedrängt, welches sich auf die Hinterbeine
auf- |
Kängurus und Wallabys
haben beim Essen eine faszinierende Ruhe. Sie halten sich mit den Krallen
der Vorder- Irgendwann
geht jeder Futtertrog mal zu Neige und wir wechseln zum nächsten Gehege.
Die Vielfalt der Tierwelt |
wohl nie wieder so nah zu Gesicht bzw. angefasst - erwähnten wir schon, |
Paul
will uns in das nächste Gehege führen, aber Olga kann noch nicht sofort
mitgehen. Paul
erklärt, dass wir auf den Eiern ein Männchen sitzen sehen statt eines
Weibchens. |
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Nachdem alle
den Koala einmal geherzt haben, darf
er zurück auf sein Bäumchen. Dann greift sich Paul
den Va- |
noch
so über die Absperrung hervorlugen können. Paul füllt seine Hand |
Die nächste Station
in diesem Tierreich ist eine große Vogelvoliere.
Dort bekommt jeder, der möchte, zwei Ka- |
Fast am Anfangspunkt unseres
Rundgangs angelangt, ist Paul mit seinem Sam- Während
Paul mal kurz verschwindet, versucht auch unsere Gruppe ihr Animier- |
Damit haben wir dann alles
gesehen, was es aktuell im Paul's Place zu sehen gibt. Die Begeisterung steht
allen |
Als wir in Penneshaw ankommen, stellen wir zwar fest, dass wir erneut |
überpünktlich
sind, aber lieber das, als einer ablegenden Fähre nachzusehen. Außerdem
haben wir damit noch |
Als wir die herannahende
Fähre erblicken, kehren wir ohne Hektik zum An- Diesmal
entscheiden wir uns während der Überfahrt im windgeschützten |
Dunkelheit. Damit nicht
genug, geraten wir in den Bergen auch noch in dichten Nebel und zuckeln mit 30
km/h |
Hunger
macht sich mal wieder breit und beim erstbesten KFC hal- Dem
Platzen nahe dauert es nicht mehr lange und wir kommen |
als zu Zeiten
der Filmrolle, denn die Chipkarten können viel mehr speichern und das Anschauen
kostet am Ende |