Dienstag,
27. Juli |
Das Aufstehen
in aller Herrgottsfrühe schaffen wir trotz der kurzen Nacht ohne Probleme.
Unsere Taschen sind |
rer aufgefordert werden,
ihre Fahrzeuge nach und nach in den riesigen Bauch
der Fähre hinein zu fahren, bleibt Olga
darf inzwischen als Fußgänger auf die Fähre, hat aber kein Interesse
daran, hinter der Verglasung der Ka- |
Zwischendurch lästern
wir natürlich auch ein wenig über die Menschen um uns herum und ihr
Verhalten, ahnen |
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Glück hat ihr Körperteil
nicht alles verdeckt, aber die Kamera fokussierte eben nicht unser Auto, sondern
ihre Bevor
wir die anscheinend noch tief und fest schlafende Kleinstadt verlassen, halten
wir kurz an der Touristeninfo |
Wir
fahren in den Ort ein und entdecken einen Minisupermarkt mit |
nicht sonderlich einladend
aus, aber wie heißt es so schön, in der Not |
Trotz des Inselcharakters
wirken die Straßen hier genau so endlos
wie im Outback, nur mit dem Unterschied, |
keit. So stehen an Einmündungen von Grundstückszufahrten (die Bei der Fahrt zu unserem Motel machen wir noch einen kleinen Ab- |
stecher zum Strand und entdecken
eine der schönen Ecke dieser Stadt. Wir stellen unser Auto auf einem Hügel |
Jetzt wird es aber wirklich
Zeit, dass wir uns im Motel anmelden.
Für 95 AUD pro Nacht bekommen wir ein Zim- |
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Als
es dann endlich soweit ist, kaufen wir im Infohäuschen der Seal Bay die Eintrittskarten Als
das Jungtier im Meer verschwindet, erzählt
uns "Walter" noch, dass die australischen |
Mit den gerade gehörten
Informationen und aus dieser erhöhten Position bekommt man noch einen ganz
ande- |
hen
wir den Punkt, zu dem wir vorhin |
Wir
verlassen diesen Strandabschnitt und fahren zur benachbarten Als
wir draußen auf der kleinen Terrasse auf das Essen warten, fällt Das
Essen ist sättigend - nichts Besonderes
eben - und nach dem |
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Aber wir haben es nicht
so weit und erreichen den Parkplatz von Vivonne
Bay, ab hier geht es nur noch zu Fuß |
Bevor die Sonne untergeht,
wollen wir noch den Leuchtturm errei- |
rem Ausflug auf Point Ellen befanden. Da haben wir wohl eine kleine Abbiegung verpasst. Trotzdem
wird uns dieser "Fehltritt" durch den beginnenden Sonnenuntergang immer
in Erinnerung bleiben, denn |
Plötzlich bremst Carsten
völlig unerwartet ab und setzt den Wagen einige Meter zurück. Auf Olgas
verblüffte |
nas, die uns ebenfalls bemerken und
sich nun unsichtbar Die
beiden Exemplare vor uns rollen sich nach unserem |
diese Sagengestalt erinnert haben und gaben dem Igeltier mit großer Schnauze den bis heute benutzten Namen. |
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fernt. Die Fassade
mutet viktorianisch an, es ist hell beleuchtet und sehr einladend. Leider ist
dienstags im Res- Und
was genau sind nun die Unterschiede? Statt eines Tisches mit Stühlen können
wir nur an einem Stehtisch |
kann,
sollte sich auch gleich an einem praktischen Beispiel zeigen. Carstens
Schnitzel ist übrigens ebenfalls riesig und könnte auch Es
folgt eine weitere erstaunliche Eigenart der Aussies, denn kurz |
wohnt
ist, erst gegen 21 Uhr an ein Abendessen in Restaurants zu denken. Wir glauben,
hier würden die armen Für
uns ist das jedoch geradezu ein perfektes Timing, denn so kommen wir auf jeden
Fall pünktlich zur geplan- |
gewohnt darf die Kolonie
der Zwergpinguine nicht ohne Führung betreten werden, |
Wir
erfahren, dass tagsüber fast alle Tiere der Kolonie im Meer auf der Futtersuche
sind, nur die Jüngsten blei- |
Anders als bei der Robbenführung
gelingen hier natürlich obgleich der Lichtverhältnisse
leider nur wenig vorzeig- |
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