Montag,
26. Juli |
Heute ist natürlich
ganz normaler Alltag in unserer Gastgeberfamilie angesagt, wäre da nicht
Marinas Geburts- Gestern
Abend haben Marinas Eltern berichtet, dass sie in Victor Harbor waren und dort
eine Walmutter mit |
Danach
fahren wir endlich nach Victor Harbor
bzw. zur Fleurieu-Halbinsel, |
erlebnis zu machen
und einfach nur die Umgebung zu genießen. Einen Parkplatz zu finden ist
wie erwartet um Toilette in Port Victor (so hieß der Ort bis 1921) und am berühmten Walbrunnen, wo man die Schwanzflosse ei- nes eintauchenden Giganten für solche Pechvögel wie uns in Metall gegossen hat. |
Dann erreichen wir den 630
m langen Holzsteg nach Granit Island.
Wir |
Granit
Island ist mit seinen ca. 1 km Länge und ca. 700 m Breite einer der meist
besuchtesten Nationalparks in |
Für einen Lauf um die
gesamte Insel ist die Zeit leider zu knapp, da Marina wieder rechtzeitig in Adelaide
sein und Tim aus der Schule abholen muss. Doch auch der kleine Rundgang hat es in sich, denn allein die Menge an außergewöhnlich verwitterten Felsenlädt immer wieder zum Stehenbleiben ein. Manch einer sieht aus wie ein riesiger Adlerschnabel, auf einem anderen kann man mit etwas Phantasie lustige Gesichter erkennen. Und zu alledem auch immer wieder der Kontrast zwischen dem Grün der Insel, Dunkelblau des Meeres und Hellblau des Himmels - wie aus einem Werbevideo! Es fehlt allerdings zum vollkommenen Glück noch der Wal ... |
Am
Ende unseres Rundgangs sehen wir ein
Café und gönnen uns eine kleine Heißgetränke- und Gebäckpause mit wunderschönem Meeresblick. Marina und Olga einigen sich auf ein Stück Ku- chen "to share", denn man möchte sich zwar et- was Süßes erlauben, aber doch nicht zu viel auf |
einmal,
da heute Abend noch ein Restaurantbe- Auf
dem Weg zurück zum Auto schlendern
wir |
vor Tims Schule zu stehen und anschließend nach Hause zu fahren. Ohne Walgeschichte und -fotos. Bevor sich alle zum bereits angekündigten Restaurantbesuch in Schale werfen, übt Marina noch mit Tim Klavier-spielen, Carsten begibt sich auf einen Streifzug durch seine Internet-Favoriten und Olga schreibt die in Coober Pedy gekauften Postkarten. |
Die Zeit vergeht dabei wie
im Flug und schon bald sitzen wir im Auto zum Stonehouse Bar & Grill fast
am ande- Von
außen gibt die Location nichts Außergewöhnliches her und auch
von innen sieht es wie ein ganz normaler |
Die Auswahl des
Weines legen wir vertrauensvoll in Saschas Hände, denn schließlich
nutzt er seit Jahren schon |
Am
Ende ist es schon wieder mal ziemlich spät geworden, aber be- |