Mittwoch,
17. Februar |
Da heute das Hotelzimmer
vor 10 Uhr verlassen werden musste und die Koffer noch ungefüllt im Zimmer
verteilt |
fahrt mit dem Auto nach Malaga und stellten dort nach erfolgloser, |
halbstündiger
Suche für einen Platz auf der Straße das Auto in dem unterirdischen
Parkhaus eines riesengro- |
Paseo
del Parque und die Hafenanlage mit Luxusliner, Katamaranfähre sowie dem Die Kathedrale von Malaga hat erstaunlicherweise nur den Namen "Cathedral" und |
wird vielleicht auch deshalb
im Volksmund "La Manchita", "Die Fehlende", genannt. Dieses
Gotteshaus ist ein |
Auf
der "Plaza de la Merced" erreichten
die OLCAs |
erkundigen und sogar eine der
mittlerweile von ihnen sehr geschätzten Ab- reißstadtpläne bekommen. Dafür sprach er drei, vier Sätze in Englisch mit der äußerst bemühten und freundlichen Dame und als er sich verabschieden wollte, trat eine andere Person an ihn heran und fragte, ob er an einem Be- wertungsfragebogen für diesen Infopoint teilnehmen würde. Da er a) alle an- gefragten Antworten erhalten hat und b) als Zusatz noch ungefragt die Stra- ßenkarte bekam, war er natürlich voll des Lobes. Olga genoss indes die Zeit der Befragung für ein Ausruhen auf der Sitzbank, direkt neben Pablo. |
|
Von dort aus liefen sie
dann an den Außenmauern der maurischen Festungsanlage Alcazaba
(einst wohl ähnlich |
Die
Rückfahrt zum Hotel und das Einladen der Koffer gestalteten sich allerdings
so zügig, Nun wurde es
aber endgültig Zeit den Urlaubsort zu verlassen und zum Flughafen aufzubre- Auch
beim Einchecken blieben weitere Überraschungen aus, denn die lange Schlange
am |
Der
Rest des Rückflugs inklusive der Zwischenlandung auf Mallorca gestaltete
sich als völlig unproblematisch
Dresden, Mai 2010 |