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Prolog - Vorinformationen zum Urlaubsbericht Las Vegas, Nevada im Februar 2006

     

Las Vegas, die Stadt der Sünde und Illusionen, ist nach deutschem Denken
Synonym für zwei Dinge: das Eine ist Spielen, wegen des Anderen waren wir
dort ... was nicht "Sex" ist, wie uns eine Amerikanerin auf dieses Rätsel geantwortet hat    ;o)

Nach der "offiziellen" Verlobung durch die Ringübergabe und der Frage "Willst du ?" auf Olgas Geburtstagsfeier am 26. November wußten es zumindest die engsten Freunde: am 15. Februar 2006 werden sich Olga und Carsten in Las Vegas das Ja-Wort bzw. den "I do"-Satz geben ... aber dann sollte doch noch

Der Strip
etwas ganz anders kommen.
    

Nachdem am 26. Juli 2005 alle bürokratischen Mühlen des deutschen Amtsschimmels Olgas Scheidung besiegelt hatten, ließen wir eine anfängliche Spinnerei mehr und mehr Realität werden, indem wir uns Informationen über Las Vegas besorgten, uns über die dortigen Heiratsmöglichkeiten erkundigten, Zeitpläne schmiedeten, amtliche Vorarbeiten erledigten und letztendlich im netten Reisebüro in der Nähe von Olgas Arbeit den Urlaub buchten. Nach Rauchen der Köpfe mehrerer freundlicher Mitarbeiterinnen im Reisebüro Wintraken und etliche Telefonate mit dem Veranstalter FTI später hatten wir ein Paket nach unseren Vorstellungen geschnürt, bestehend aus dem Flug (Dresden - Frankfurt - Las Vegas), dem Hotel (Best Western Mardi Gras), dem Heiratspaket ("Wedding Delight" in der "A Special Memory Wedding Chapel") und dem Mietauto. Einziger Wermutstropfen: eine Heiratsbuchung zu Valentinstag und Silvester ist nicht möglich - also blieb uns noch der 15. Februar. Danach war Ruhe bis zum Tag der Abreise, wenn man mal von der Aufregung und Reisevorbereitungen, wie Kofferpacken, absieht.

     

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